Schatten

Qualitätsoptimierung durch Betriebliche Gesundheitsförderung

Wirtschafsunternehmen erhoffen sich natürlich durch Investitionen wirtschaftlichen Erfolg. Dies gilt nicht zuletzt für die Betriebliche Gesundheitsförderung.

Dass sich Investitionen in die Gesundheit Ihrer Mitarbeiter und das hieraus resultierende stärkere Leistungsvermögen amortisieren, konnte durch mehrere Studien bzw. Erfahrungsberichte deutlich gemacht werden.

Die Universität Freiburg bestätigt zum Beispiel in einer Pressemitteilung am 23.04.2004, dass die Betriebliche Gesundheitsförderung auch die Arbeitszufriedenheit der Mitarbeiter steigert.[1] Diverse Krankenkassen wie die BKK, AOK und der Arbeiter-Ersatzkassen-Verband veröffentlichten am 30. Januar 2008 eine Pressemitteilung, in der sie auf Folgendes aufmerksam machten:

„Arbeitgeber sollten sich mit einem niedrigen Krankenstand nicht zufrieden geben. Darauf deuten Ergebnisse des IGA-Barometers 2007 hin, einer repräsentativen Telefonbefragung der Initiative Gesundheit und Arbeit (IGA) unter 2.000 Beschäftigten. Danach machen Fehlzeiten nur einen Teil der krankheitsbedingten Produktivitätsverluste aus. Denn viele Arbeitnehmer gehen auch dann zur Arbeit, wenn sie krank sind, sehen sich aber in ihrer Leistung eingeschränkt. Ein niedriger Krankenstand könne Unternehmen daher in falscher Sicherheit wiegen, so Präventionsexperten der gesetzlichen Kranken- und Unfallversicherung. Sie empfehlen, die Prävention und betriebliche Gesundheitsförderung auch bei geringen Fehlzeiten auszubauen, da deren Wirksamkeit nachgewiesen und die Akzeptanz bei Mitarbeitern – ein weiteres Ergebnis des IGA-Barometers – sehr hoch sei.“ [2]

Moderne und innovative Betriebe erkennen immer mehr die Vorteile der Betrieblichen Gesundheitsförderung. Eine entscheidende Voraussetzung für eine erfolgreiche betriebliche Gesundheitsfördermaßnahme in Ihrem Betrieb ist ein gezieltes und individuell auf Ihren Betrieb abgestimmtes Maßnahmenmodell.

Hierbei ist eine genaue Analyse Ihrer betrieblichen Voraussetzungen und Gegebenheiten von primärer Bedeutung.[3]

Wir beraten Sie gerne und freuen uns auf Ihre unverbindliche Anfrage!

[1] Universität Freiburg, Studie zur Betrieblichen Gesundheitsförderung, Pressemitteilung vom 23.09.2004
[2] BKK, Fehlzeiten machen nur einen kleinen Teil der Krankheitskosten aus, Pressemitteilung vom 30.01.08
[3] BKK Download
Ecke
WUSSTEN SIE,
dass die Kosten der volkswirtschaftlichen Produktionsausfälle
krankheitsbedingt ca. 40 Mrd Euro ausmachen und in Deutschland 440,1 Millionen Arbeitsunfähigkeitstage
pro Jahr auftreten?
Dass macht durchschnittlich 12,7 Tage pro Arbeitnehmer aus!

Quelle: Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin
2004
Ecke